Rosengesellschaft2016 |
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Kontakt Winterhur |
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Präsidentin
Daniela Stuber
Brünnelackerstrasse 16
8545 Rickenbach
+41 79 674 06 59
info.winterthur@rosengesellschaft.ch
RückblickFront-Text |
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Wildrose
Die Blüte ist einfach und hellrot. Die Pflanze ist gleich hoch- und breitwachsend. Die großen, leuchtend roten Früchte sind eßbar. Für Hecken, Böschungen und Einfassungen sehr zu empfehlen. Wuchshöhe ca. 1,5-2 m.
Bild: Stefanie Gehrig
Text: www.rosenhof-schultheis.de
Rückblick-Front |
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Menu Winterthur |
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RG Winterthur |
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info63-Rückblick Offener Garten |
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Agenda: Samstag 22.2.2020, 11h45
Kartause Ittingen - Mitgliederversammlung
11:45 in der Kornschütte, vorgängig 10:00 Brunch
Einladung mit Traktandenliste und zugehörigen Unterlagen erhalten die Mitglieder im Januar 2020.
Agenda - Front |
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Sa 22.2/10h
Mitgliederversammlung mit Brunch
Einsteiger-Kurs ins Rosenschneiden
Samstag, 14. März 2020, 10-15.30h
Rosenpflegekurs (4 Kurstage):
1. Tag Samstag, 7. März 2020 10-13h
2. Tag Samstag, 21. März 2020 10-13h
3. Tag Dienstag, 9. Juni 2020 18-19.30h
4. Tag Dienstag, 6. Oktober 2020 10-12h
Kontakt: Daniela Stuber
info 66-in memoriam |
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n Memoriam:
Rösli Steffen-Hofer
12.11.1922 – 4.10.2019
siehe Artikel im roseninfo
Nr. 17, Jan/Feb 2015
Guirlaine d‘Amour
Bild: Stefanie Gehrig
info66 - Blüten und rosen |
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Beitrag
Blüten und Rosen
Bild und Text: Stefanie Gehrig
Spaziert man durch den Friedhof Rosenberg in Winterthur, entdeckt man hinter Thujahecken die Rosenbäumchen der Sorte Guirland d’Amour. Sie gehören zum ersten Teil des neuen Grabfeldes Blüten & Rosen, welches im November 2018 eingeweiht wurde. Die Rosengesellschaft Winterthur war auf Anfrage bei der Auswahl der Rosensorten behilflich. Mit Heidi Seydoux als Leiterin des Projekts durfte ich bei dieser schönen Aufgabe mitwirken. Folgende Sorten wurden ausgewählt: Alden Biesen, Musquée sans soucis und als Blickfang die Rosenbäumchen der Sorte Guirland d’Amour.
Auch beim Bestatten gibt es Trends. Das Themengrab ‚Blüten & Rosen‘ ist eine neue Grabform. Auf eine individuelle Bepflanzung wird bewusst verzichtet. Charakteristisch für dieses Grabfeld sind blühende Pflanzen und Sträucher. Leitpflanzen sind Rosensträucher und der Schneeglöckchenbaum begleitet von vielen Blütenstauden. Der Grabplatz kann unter den freien Grabstellen ausgewählt werden und wird zunächst für 30 Jahre gemietet. Eine Beschriftung der flach liegenden Namensplatte ist möglich. Bei Vertragsabschluss ist ein Beitrag an den Unterhalt des gesamten Grabfelds zu entrichten. Das Grabfeld wurde vom Büro „Heinrich Landschaftsarchitektur“ Winterthur gestaltet.
Die Friedhofanlage Rosenberg zählt zu den schönsten der Schweiz. Ihrer Architektur und ihrer Kunstgegenstände wegen steht die Anlage unter Denkmalschutz. Sie wurde ab 1913 durch die Architekten Rittmeyer und Furrer erstellt und hat heute eine Grösse von 170‘000 m2.
info66 - Vortrag Koechlin |
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Rückblick: 26. Oktober
Vortrag in der Kartause Ittingen „Der Duft der Nachbarin“ - Florianne Koechlin
Peter Stuber
Am sehr gut besuchten Anlass sprach die Biologin und Chemikerin über Neuestes zum Thema Pflanzenkommunikation: Pflanzen sind für ihr Überleben von Kommunikation abhängig: „Pflanzen sind Kommunikation und Beziehung“. Akazien in Afrika warnen mit dem Duftstoff Äthylen ihre Nachbarn, sobald eine Giraffe sich an ihr gütlich tut; die Giraffe kann 10 min. fressen, dann sind die Blätter bitter und ungeniessbar. Alle Pflanzen produzieren Duftstoffe, es sind rund 2000 Duftstoffvokabeln von 900 Pflanzenfamilien bekannt. Pflanzen teilen ein Grundvokabular von 5 bis 10 Duftstoffen, zudem hat jede Pflanzenart ihr eigenes Vokabular. Diese „Dialekte“ ergeben sich aus der leicht unterschiedlichen Rezeptur der chemischen Duftmoleküle. Waldbäume sind im Boden miteinander verbunden durch eine Pilz-Wurzel-Symbiose (Mykorrhiza), einem „wood-wide-web“, worin Nährstoffe (Stickstoff, Phosphat, Kohlenwasserstoffe) und Wasser gespeichert sind. Pflanzen nehmen ihre Umgebung wahr, sie können schmecken, riechen, tasten, hören, erinnern und lernen: Mimosen, die 5-mal 15 cm fallengelassen werden, schliessen die Blätter nicht mehr, zeigen die charakteristische Reaktion auf Berührung aber sofort wieder, wenn sie geschüttelt werden. Das Wichtigste ist: Pflanzen sind keine BioAutomaten, die ihr genetisches Programm abspulen und auf gleiche Reize immer gleich reagieren, sondern sie kommunizieren, haben ein Immunsystem und vieles mehr und damit Anspruch auf Respekt.
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